Die Renaissance der Selbstgemachten Pommes Frites: Spaniens Genusskultur im Fokus

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Die Renaissance der Selbstgemachten Pommes Frites: Spaniens Genusskultur im Fokus.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Während in Spanien auf jeder Tageskarte die verlockende Verheißung der selbstgemachten "patatas fritas" lockt, scheint Deutschland von einer kulinarischen Tradition abgewichen zu sein. Pommes frites, einst ein fest verankertes Element der deutschen Esskultur, sind zunehmend von langweiligen Tiefkühlalternativen verdrängt worden. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Geschichte, Fakten und Zahlen hinter diesem Wandel.

Die Geschichte der Pommes Frites

Die Geschichte der Pommes Frites reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück und ist eng mit Belgien und Frankreich verbunden. Doch auch in Deutschland wurden sie schnell zu einem beliebten Snack, insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg. Die handgeschnittenen, knusprigen Kartoffelstäbchen waren ein Fest der Sinne und ein Symbol für Genuss. Doch wie so oft in der modernen Gesellschaft wurde Bequemlichkeit zur Priorität, und die Selbstgemachten wurden durch tiefgefrorene Pommes aus dem Supermarkt ersetzt.

Die Magie der Selbstgemachten Pommes in Spanien

In Spanien haben sich die selbstgemachten "patatas fritas" bis heute ihren Platz auf den Tageskarten der Restaurants und Bars bewahrt. Die Spanier wissen die Kunst der Zubereitung zu schätzen. Ob als köstliche Beilage, in Kombination mit Spiegeleiern oder mit würzigem Chorizo - die Vielfalt der Möglichkeiten ist beeindruckend. In Spanien sind Pommes Frites nicht nur eine Beilage, sondern eine regelrechte Delikatesse.

Zahlen und Fakten

Doch wie sieht die Lage in Deutschland aus? Laut einer aktuellen Umfrage wurden über 70% der Pommes Frites, die in Deutschland verzehrt werden, aus tiefgefrorenen Produkten zubereitet. Im Vergleich dazu sind in Spanien rund 90% der Pommes Frites handgemacht. Dieser drastische Unterschied verdeutlicht die divergierenden Ansichten in Bezug auf die Zubereitung von Pommes Frites in den beiden Ländern.

Es ist an der Zeit, dass Deutschland sich wieder auf seine kulinarischen Wurzeln besinnt und die Kunst der Selbstgemachten Pommes Frites wiederentdeckt. Die Liebe zum handgemachten Genuss sollte nicht in Vergessenheit geraten.

Die selbstgemachten Pommes Frites sind ein kulinarisches Erbe, das in Deutschland wiederaufleben sollte. Während Spanien die Tradition der handgeschnittenen und frisch zubereiteten Pommes bewahrt, neigen wir dazu, uns mit der Bequemlichkeit der Tiefkühlalternativen zufriedenzugeben. Doch die Magie der Selbstgemachten Pommes ist unübertroffen.

Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder der Freude am handgemachten Genuss hingeben und die Selbstgemachten Pommes Frites auf unsere Teller zurückbringen. Denn die Liebe zum Essen ist eine der schönsten Arten, Kultur und Tradition zu bewahren.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen genussvollen Tag und hoffe, dass Sie bald wieder die köstliche Knusprigkeit selbstgemachter Pommes Frites erleben können.

Mit kulinarischen Grüßen,

Mario Viggiani www.vegetarier.pro



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Selbstgemachte Pommes schmecken viel besser als die üblichen Tiefgefrorenen. 




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